Gute und schlechte Alkohole in Kosmetik

3. Juni 2021
Alkohole in Kosmetikprodukten sind ziemlich umstritten. Doch schadet Alkohol unserer Haut oder ist er eher unbedenklich? Darauf gibt es keine klare Antwort, denn es gibt sowohl gute als auch schlechte Alkohole. In diesem Blogbeitrag erfährst Du den Unterschied. Außerdem listen wir alle bedenklichen sowie unbedenklichen Alkohole auf und zeigen auf, welche Auswirkungen schlechte Alkohole auf Deine Haut haben können.
Gute und schlechte Alkohole: Eine Pipette tropft Alkohol in ein Reagenzglas.

Inhaltsverzeichnis

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Was ist Alkohol in Kosmetikprodukten?

Als Alkohol wird meistens Ethanol bezeichnet. Ein anderer Begriff ist Ethylalkohol. Diese Form ist vermutlich vielen bekannt, denn hierbei handelt es sich um den Stoff, der in alkoholischen Getränken vorkommt. Dieser kann jedoch sehr reizend und austrocknend auf die Haut wirken. Deshalb ist er in Kosmetikprodukten absolut nicht zu empfehlen. Auf der Rückseite des Produkts wird er entweder unter Alcohol, Alcohol Denat., SD Alcohol oder direkt als Ethanol aufgeführt.

Aber aufgepasst: Alkohole sind chemisch betrachtet organische Verbindungen, das heißt sie kommen in vielfältiger Weise vor. Einige davon sind schädlich für die Haut, andere wiederum nicht. Deshalb werden sie diesbezüglich in sogenannte „gute Alkohole“ und „schlechte Alkohole“ aufgeteilt. Klassischer Alkohol wie er oben beschrieben wurde, gehört zur zweiten Gruppe.

Wusstest Du, dass…?

…alkoholfrei nicht bedeutet, dass in diesen Produkten kein Alkohol enthalten ist. Diese Bezeichnung gibt an, dass ausschließlich gute und keine schlechten Alkohole enthalten sind. Diese Deklarierung ist also grundsätzlich im Interesse des Käufers.

So erkennst Du gute und schlechte Alkohole

Es gibt eine Reihe an verschiedenen Alkoholen, welche als gut oder schlecht deklariert werden können. Auch Sonderformen spielen eine Rolle. Doch welche Alkohole sind schlecht für die Haut?

Was sind schlechte Alkohole?

Schlechte Alkohole sind schädlich für die Haut, weil sie diese zu stark reizen und zugleich austrocknen. Außerdem werden durch sie mehr freie Radikale freigesetzt, was vorzeitige Hautalterung begünstigt. Mehr dazu erfährst Du hier.

Achtung: Bei den schlechten Alkoholen meint Alcohol Denat., Alcohol, Ethanol, SD Alcohol alles das gleiche – nur das der Alkohol bei Alcohol Denat. und SD vergällt wurde. Das ist nichts anderes als Ethanol, der z.B. mit Phthalaten vergällt also ungenießbar gemacht wurde. Das macht es als Inhaltsstoff für die Haut aber nicht besser, sondern spart dem Hersteller lediglich die Alkoholsteuer, die anfallen würde, wenn man unvergälltes Ethanol verwendet.

Ob man schlechte Alkohole verwendet oder nicht, hängt aber vor allem auch vom jeweiligen Zweck ab. Haben schlechte Alkohole zum Beispiel in einer Creme nichts verloren, sind sie sehr gut geeignet, um Beauty-Tools zu reinigen. Deshalb enthält unser Sanitizer, der speziell zur Reinigung des Dermarollers entwickelt wurde, auch Alcohol Denat. Dieser schlechte Alkohol gelangt jedoch in keinster Weise auf die Haut, sondern verhindert nur, dass sich Bakterien, Viren oder Keime nach der Benutzung auf dem Dermaroller ausbreiten können. So kann er ganz einfach gereinigt werden und ist für die nächste Anwendung einwandfrei hygienisch.

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Als schlechte Alkohole gelten diese Formen:

Alcohol Denat., Alcohol, Ethanol, Ethyl Alcohol, SD Alcohol, Methanol, Propyl Alcohol, Propanol, Isopropanol, Isopropyl Alcohol, Benzyl Alcohol, Phenethyl Alcohol

Mehr Informationen zu den wichtigsten schlechten Alkoholen findest Du hier:

PROPYL ALCOHOL
Konservierungsmittel
Propyl Alkohol ist ein weit verbreitetes Konservierungsmittel und zählt ebenso wie denaturierter Alkoholen zu den "schlechten Alkoholen". Propyl Alkohol ist aber zusätzlich auch hochgiftig und kann Hautreizungen verursachen. Mehr über gute und schlechte Alkohole...
ISOPROPYL ALCOHOL
Lösungsmittel
Isopropyl Alcohol ist ein häufiger Bestandteil von Parfumölen, da es dabei hilft Stoffe ineinander zu lösen. Auch als Desinfektionsmittel ist Isopropyl Alcohol bekannt. In Pflegeprodukten sollte er aber gemieden werden, da er zu den "schlechten Alkoholen" zählt und die Hautbarriere schädigt.
Mehr über gute und schlechte Alkohole...
BENZYL ALCOHOL
Duftstoff
Benzyl Alcohol ist ein natürlicher Bestandteil vieler ätherischer Öle, welche zur Beduftung eingesetzt werden. Benzyl Alcohol zählt sogar zu den 26 deklarierungspflichtigen Duftstoffen, welche besonders allergiekritisch sind und zu den "schlechten Alkoholen", welche in Pflegeprodukten vermieden werden sollten.
Mehr über Duftstoffe...
Mehr über gute und schlechte Alkohole...
ALCOHOL DENAT.
Konservierungsmittel
Denaturierter Alkohol ist ein sehr günstiger Konservierungsstoff. Dieser ist häufig in Naturkosmetik zu finden. Leider trocknet er die Haut aus und hat deshalb unserer Meinung nach in Hautpflegeprodukten nichts verloren. Zur zuverlässigen, hygienischen Reinigung unserer Dermaroller ist er allerdings perfekt geeignet und deshalb Hauptbestandteil unseres Sanitizers.
Mehr über gute und schlechte Alkohole...

Was sind gute Alkohole?

Gute Alkohole sind Fett- und Wachsalkohole. Diese pflegen die Haut und wirken rückfettend, das heißt anstelle der Haut Feuchtigkeit zu entziehen, geben sie ihr die benötigen Fette. So unterstützen sie unsere Hautbarriere. Bekannte Vertreter in Kosmetikprodukten sind hier beispielsweise Cetyl Alcohol, Stearyl Alcohol, Cetearyl Alcohol oder auch Behenyl Alcohol.

Als gute Alkohole gelten diese Formen:

Cetyl Alcohol, Cetearyl Alcohol, Stearyl Alcohol, Behenyl Alcohol, Lauryl Alcohol, Myristyl Alcohol, Palmitoleyl Alcohol, Oleyl Alcohol, Arachidyl Alcohol, Lanolin Alcohol, C 14-22 Alcohols

Mehr Informationen zu den wichtigsten guten Alkoholen findest Du hier:

STEARYL ALCOHOL
Pflanzlicher Fettalkohol
Stearyl Alcohol - auch bekannt als Octadenol wird häufig als Emulgator verwendet. Außerdem kann er dabei helfen Eigengerüche des Produktes zu verringern. Wie alle Fettalkohole wirkt Stearyl Alcohol rückfettend und feuchtigkeitsspendend und zählt somit zu den "guten Alkoholen".
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MYRISTYL ALCOHOL
Pflanzlicher Fettalkohol
Myristyl Alcohol wird in der Kosmetik als Emulgator und Weichmacher verwendet. Myristyl Alcohol zählt zu den "guten Alkoholen", was bedeutet, dass er die Haut nährt und nicht austrocknet. Myristyl Alcohol kann aus Kokosöl oder Muskatnuss, allerdings auch aus Palmkernen hergestellt werden.
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LAURYL ALCOHOL
Pflanzlicher Fettalkohol
Lauryl Alcohol wird verwendet, um die Textur und Konsistenz von Kosmetikprodukten zu verbessern. Lauryl Alcohol zählt zu den "guten Alkoholen". Es hilft trockener, schuppiger Haut, Feuchtigkeit zu speichern und verhindert Feuchtigkeitsverlust. Lauryl Alcohol kann allerdings neben der Herstellung aus Kokosöl auch auf Palmölbasis hergestellt sein.
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CETYL ALCOHOL
Pflanzlicher Fettalkohol
Cetyl Alcohol wird als Konsistenzgeber und Emulgator in Kosmetikprodukten verwendet. Cetyl Alcohol zählt zu den "guten Alkoholen". Er ist sehr gut verträglich, wirkt glättend und fettet nicht. Außerdem kann er das Einziehverhalten von Produkten verbessern.
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CETEARYL ALCOHOL
Pflanzlicher Fettalkohol
Cetearyl Alcohol ist eine Mischung aus den beiden Fettalkoholen Cetyl Alkohol und Stearyl Alkohol und zählt somit ebenso wie diese beiden zu den "guten Alkoholen". Cetearyl Alcohol wirkt in Kosmetikprodukten als rückfettender Konsistenzgeber und macht die Haut weich und geschmeidig.
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BEHENYL ALCOHOL
Pflanzlicher Fettalkohol
Behenylalkohol ist ein gesättigter Fettalkohol pflanzlichen Ursprungs. Behenylalkohol wird zur Regulierung der Viskosität (=Grad der Dickflüssigkeit) in Formulierungen verwendet. Es fungiert als Verdicker und Stabilisator und zählt zu den "guten Alkoholen".
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ARACHIDYL ALCOHOL
Pflanzlicher Fettalkohol
Arachidyl Alcohol wird verwendet, um die Textur und Konsistenz von Kosmetikprodukten zu verbessern. Arachidyl Alcohol zählt zu den "guten Alkoholen". Es hilft trockener, schuppiger Haut, Feuchtigkeit zu speichern und verhindert Feuchtigkeitsverlust.
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Sonderformen – die Diole

Es gibt auch eine Sonderform der guten Alkohole, nämlich die Diole. Sie werden aufgrund ihrer positiven Eigenschaften immer häufiger in Hautpflegeprodukten eingesetzt. Diole sind eine Möglichkeit Produkte haltbar zu machen, ohne auf die klassischen Konservierungsmittel oder die schlechten Alkohole zurückzugreifen. Im Gegensatz zu diesen wirken sie nämlich feuchtigkeitsspendend und sind viel verträglicher.

Beispiele für Diole sind Pentylene Glycol, Prophylene Glycol oder Butylene Glycol. Ersteres wird immer beliebter im Einsatz von Kosmetikprodukten, weil Pentylene Glycol reizarm, aber trotzdem sehr wirksam in der Konservierung ist. Auch wir von FACES OF FEY verwenden es, um unsere Produkte länger haltbar zu machen. Hier kannst Du mehr darüber lesen.

Das macht schlechter Alkohol mit Deiner Haut

Alle schlechten Alkohole, die bereits aufgelistet wurden, haben schädliche Wirkungen auf unsere Haut. Deshalb empfiehlt es sich in Kosmetikprodukten auf diese Alkohole zu verzichten. Welche negativen Auswirkungen sie konkret haben, wird hier zusammengefasst:

Zerstört die Hautschutzbarriere

Diese Alkohole schädigen unsere Hautbarriere, weil sie der Haut Feuchtigkeit entziehen und sie so austrocknen. Dadurch haben Bakterien, Viren und Keime ein leichtes Spiel, was Reizungen, Entzündungen oder Infektionen zur Folge haben kann. Eine intakte Hautbarriere ist demnach eine wichtige Voraussetzung für gesunde Haut – auch in Bezug auf frühzeitige Hautalterung.

Setzt mehr freie Radikale frei und begünstigt Hautalterung

Nicht nur unsere Hautbarriere ist sehr wichtig, wenn es um das Thema frühzeitige Hautalterung geht, auch freie Radikale (Moleküle, Zwischenprodukte unseres Stoffwechsels) spielen eine große Rolle. Enthalten Kosmetikprodukte in rauen Mengen schlechte Alkohole, können diese vermehrt freie Radikale freisetzen. Diese schädigen für die Funktion unserer Zellen wichtige Moleküle wie DNA, RNA oder Proteine. Das führt zur Beschleunigung von Altersprozessen mit Falten, trockener Haut, Pigmentflecken und sogenannten Altersflecken. In unserem Blogbeitrag über freie Radikale und Antioxidantien erfährst Du mehr zu diesem Thema.

Untere Gesichtshälfte einer Frau: Schlechte Alkohole beschleunigen die Hautalterung.

Wirkt reizend auf der Haut

Generell wirken schlechte Alkohole sehr reizend auf der Haut und sind vor allem nicht für empfindliche Haut geeignet. Eine Verwendung kann hier besonders schnell zu Irritationen führen. Auch die sensible Partie um die Augen sollte nicht mit alkoholhaltigen Produkten in Berührung kommen.

Besonders schlecht bei Hautkrankheiten

Sehr schlecht sind diese Arten von Alkoholen für Menschen mit Hautkrankheiten wie beispielsweise Neurodermitis, periorale Dermatitis, Akne oder Schuppenflechte. Diese Haut ist bereits gereizt, empfindlich und reagiert leider auf sehr vieles. Auch fehlt es dieser Haut sehr oft an Feuchtigkeit. Außerdem sind bei zahlreichen Hautkrankheiten und Problemen schon Entzündungen vorhanden, welche durch die Verwendung von schlechten Alkoholen nur noch verstärkt werden.

Tipp: Bei gestresster, gereizter Haut oder Hautkrankheiten hilft unsere Silbermaske mit beruhigenden Inhaltsstoffen sehr gut. Diese enthält ausschließlich gute Alkohole, welche die Haut nicht austrocknen, sondern zusätzlich pflegen und Feuchtigkeit spenden.

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Die Konzentration macht’s – ab dann ist Alkohol schädlich

Wie schädlich ein schlechter Alkohol ist, hängt stark von der Konzentration im jeweiligen Produkt ab. Ab welcher Konzentration ist ein schlechter Alkohol aber nun schädlich? Da gibt es keine klare Grenze. Fakt ist, desto mehr desto schlimmer. Steht Ethanol oder Alkohol Denat. weit oben auf der INCI-Liste ist ziemlich viel oder sogar überwiegend Alkohol enthalten und Du solltest das Produkt lieber nicht verwenden. Ist die Inhaltsstoffliste recht lang und der Alkohol steht ziemlich weit unten, kann man davon ausgehen, dass recht wenig enthalten ist. Das ist zwar immer noch nicht empfehlenswert, wirklich schaden wird der Alkohol Deiner Haut aber dann nicht. Auf jeden Fall sollte Alkohol aber nicht unter den ersten Inhaltsstoffen in einem Produkt aufgelistet sein.

Warum ist schlechter Alkohol immer noch in Kosmetik enthalten?

  • Für die Konservierung: Alkohol verhindert das Wachstum von Keimen und Bakterien in kosmetischen Produkten. Das ist besonders wichtig, wenn Produkte einen wässrigen Bestandteil haben. Der eingesetzte Alkohol macht die Produkte also besser haltbar.
  • Als Lösungsmittel: Alkohol kann sich sowohl mit Wasser als auch mit Fett mischen. Dadurch kann Alkohol Wirkstoffe lösen und im Produkt gleichmäßig verteilen.
  • Für ein gutes Hautgefühl: Alkohol sorgt dafür, dass sich Produkte ganz leicht anfühlen und den Teint abmattieren, indem es unseren Hauttalg löst. Aber aufgepasst: Unsere Haut braucht diese schützende Schicht und fettet so in kurzer Zeit stärker nach als zuvor. Deshalb sind schlechte Alkohole nichts bei unreiner Haut oder Akne. Fettlösend wirken auch Tenside, doch auch diese solltest Du nicht verwenden. Warum, erfährst Du hier.
  • Als Penetration Enhancer: Ein Stoff, der als Penetration Enhancer bezeichnet wird, hilft anderen Stoffen dabei tiefer in die Haut zu gelangen, um dort besser zu wirken. Das gilt aber sowohl für gute Wirkstoffe als auch für schlechte und bedenkliche Stoffe. Deswegen sollte man immer aufpassen, was noch alles in der Rezeptur enthalten ist.
  • Für Greenwashing: In der Naturkosmetik werden gerne große Mengen Alkohol eingesetzt, weil man Alkohol sehr günstig in Bio Qualität beziehen kann. Ist dann in einem Produkt 90 Prozent Alkohol enthalten, kann man trotzdem mit dem hohen Bio-Anteil werben.

Achtung: In Naturkosmetik ist vor allem denaturierter Alkohol enthalten. Dieser wird leider oft in sehr großen Mengen verwendet, was die Haut viel zu stark austrocknet. Außerdem können Vergällungsmittel für Allergien und Reizungen sorgen. Deshalb raten wir dringend von der Verwendung von Pflegeprodukten mit Alkohol Denat. ab.

Diese Alkohole verwendet FACES OF FEY

Alkohol ist nicht per se schlecht. Vielmehr unterscheidet man zwischen guten und schlechten Alkoholen. In Kosmetikprodukten haben sie zum Teil ihre Berechtigung, weil sie beispielsweise für die Konservierung wichtig sind. Man sollte jedoch darauf achten, welche Alkohole in einem Produkt vorkommen und in welcher Konzentration. Wir von FACES OF FEY verwenden nur gute Alkohole in unseren Produkten für die Haut. Auch konservieren wir ausschließlich mit Pentylene Glycol, welches zu den Diolen gehört und feuchtigkeitsspendend wirkt. Hast Du weitere Fragen zum Thema gute und schlechte Alkohole? Dann schreibe gerne einen Kommentar mit Deiner Frage oder anderen Anregungen.

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6 Kommentare zu „Gute und schlechte Alkohole in Kosmetik“

  1. Pingback: ALKOHOL In Hautpflege - Bedenklich Oder Nicht? 🍷🤔

  2. Pingback: Konservierungsstoffe - Welche Konservierungsmittel sind in Kosmetik? - FACES OF FEY

  3. Sylvia Schnorrenberg

    Guten Tag,ich vertrage gar keine crems mehr.weder Naturkosmetik noch andere.Habe Allergie auf Alkohole und cetyl/stearyl Alkohole.
    Mische jetzt crems selber und suche nach einem passenden Konservierungsstoff.
    Wäre pentyleneclycol dann gut für mich?
    Bitte schreiben sie mir eine Email

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