Trockene Haut

Eine Frau hat trockene Haut.

Trockene Haut ist sehr weit verbreitet. Typische Anzeichen für diesen Hauttyp sind Trockenheit, Spannungsgefühle und Jucken der Haut. Die Ursachen für trockene Hautstellen sind innere und äußere Einflüsse. Hier erfährst Du, welche das genau sind, was die Merkmale dieses Hauttyps sind und wie Du trockene, schuppige Haut loswirst.

Trockene Haut – was sind die Merkmale?

Viele Menschen haben trockene Haut im Gesicht, aber auch an den Beinen und am restlichen Körper kommt sie oft vor. Warum hat man aber diesen Hauttyp und was unterscheidet ihn von normaler, fettiger oder empfindlicher Haut?

Die anlagebedingte trockene Haut ist meistens eine zarte, dünne und sensible Haut. Die Talgdrüsen produzieren hier zu wenig Sebum (Hauttalg) und der Feuchtigkeitshaushalt ist sehr gering. Dadurch kommt es zur typischen Symptomatik: trockene, schuppige Haut im Gesicht oder am Körper. Auch kann die Haut spannen, spröde wirken und es können vermehrt Teleangiektasien (Erweiterungen oberflächlicher Blutgefäße) auftreten. Oft haben Menschen mit diesem Hauttyp ein schwaches Bindegewebe, wodurch sich frühzeitig Falten bilden können.

Bei vielen zeigen sich zudem gerötete Stellen auf der Haut. Ist die Haut trocken, reißt sie viel schneller ein und reagiert empfindlich auf äußere Faktoren wie Wärme oder Kälte. Wird die Haut nicht ausreichend gepflegt, kann es zu Schuppungen, Ekzemen und anderen Hautproblemen sowie Erkrankungen kommen.

So kannst Du trockene Haut erkennen:

  • Feine Poren
  • Trockene oder/und gerötete Hautstellen
  • Schuppige oder trockene, juckende Haut
  • Fahler Teint und dünner als „normale“ Haut
  • Schwaches Bindegewebe und vorzeitige Hautalterung
  • Erweitere oberflächliche Blutgefäße
  • Reagiert oft empfindlich auf äußere Faktoren
  • Oft sind vor allem Gesicht, die Beine und die Hände betroffen

Achtung: Trockene Haut ist nicht zu verwechseln mit einer trockenen Fetthaut. Erstere ist nämlich feuchtigkeits- und zugleich fettarm, während eine trockene Fetthaut nur feuchtigkeitsarm und fettreich ist.

Trockene Haut – Bilder:

Trockene Haut beim Baby

Trockene Haut beim Baby

Eine Frau hat trockene Gesichtshaut.

Trockene Gesichtshaut / Trockene, rote Haut im Gesicht

Trockene Haut an den Händen.

Trockene Haut an den Händen, rissige Hautstellen

Trockene Haut: Ursachen

Bei normaler Haut produzieren Talg- und Schweißdrüsen eine Mischung aus Fett und Wasser. Nicht so bei trockener Haut: Hier fehlt der wichtige Hauttalg, der unsere Haut geschmeidig hält. Dadurch ist unsere Hautschutzbarriere nicht mehr vollständig intakt und die Haut kann sich schlechter vor äußeren Einflüssen wie UV-Strahlung, Bakterien, Viren oder Keimen sowie Verletzungen aller Art schützen. Auch die Körpertemperatur und der Wasserhaushalt können aus dem Gleichgewicht geraten.

Die Hautbarriere fängt schlichtweg an zu bröckeln, wenn es der Haut an Feuchtigkeit und Lipiden (Fette) fehlt. Wenn sie nicht mehr in der Lage ist, das auszugleichen, wird sie trocken und spröde. Bildet die Haut genetisch bedingt zu wenig Talg, spricht man in der Fachsprache von einer Sebostase. Generelle wird trockene Haut aber auch oft als Xerose oder Xerodermie bezeichnet.

Wusstest Du, dass…?

…unser Hauttalg für unsere Hautgesundheit sehr wichtig ist? Denn er hilft bei der Entstehung des Säureschutzmantels. Ein anderer Name für diesen Wasser-Fett-Film ist Hydro-Lipid-Film. Dieser Film schützt die Haut vor schädlichen Eindringlingen wie Bakterien, Pilzen und Keimen.

Doch was trocknet unsere Haut aus? Die Ursachen für trockene, rissige Haut lassen sich in äußere und innere Einflüsse unterscheiden:

Äußere Einflüsse

  • Kälte und Wärme: Ist es sehr warm oder kalt, gibt die Haut mehr Feuchtigkeit ab. Auch bei geringer Luftfeuchtigkeit trocknet sie schneller aus. Wenn man schwitzt, verliert der Körper zudem Flüssigkeit und das Gleiche passiert. Das Problem wird im Winter durch den Wechsel zwischen kalter Luft draußen und warmer Heizungsluft drinnen noch verstärkt.
  • UV-Strahlung: Zu langes und intensives Sonnenbaden ist nicht gut für unsere Haut. Im Gegenteil: Sie kann anfangen zu spannen und sich zu röten. Durch eine geschwächte Hautschutzbarriere verliert sie die benötigte Feuchtigkeit und Fette.
  • Duschen, Baden oder Schwimmen: Zu langes und heißes Duschen oder Baden schwächt zusätzlich unsere Hautschutzbarriere. Das viele Wasser kann die Haut schädigen, indem es ihr Feuchtigkeit und Fette entzieht. 
  • Pflege und Kosmetik: Das kann einerseits zu viel, andererseits zu wenig an Pflege und Kosmetik bedeuten. Trockene Haut braucht zwar viel Pflege, weil sie empfindlich auf innere und äußere Einflüsse reagiert. Trotzdem sollte man auf eine milde Reinigung setzen und harsche Tenside vermeiden. Auch Seife ist keine gute Idee, denn diese zerstört den pH-Wert der Haut. Mehr dazu erfährst Du hier.
  • Kleidung: Enge Kleidung, unter der man viel schwitzt, sollte man lieber nicht zu oft tragen. Durch das viele Schwitzen wird die Haut nämlich noch trockener. Die bessere Wahl ist atmungsaktive Kleidung.
  • Schädliche Stoffe: Chemische Zusätze in Materialien oder andere schädliche Inhaltsstoffe, mit denen wir im Alltag in Berührung kommen, können trockener, schuppiger noch mehr Schaden zufügen. Durch kleinste Verletzungen und Risse können sie in die Haut gelangen und dort zu Entzündungen führen.

Innere Einflüsse

  • Genetik: Der Hauttyp kann genetisch bedingt sein, das heißt er ist durch erbliche Veranlagung bedingt.
  • Wenig trinken: Wenn man zu wenig trinkt, kann das zu trockener Haut führen, weil man zu wenig Feuchtigkeit im Körper hat. Das merkt man dann auch an der Haut. Vor allem ältere Menschen sind von diesem Problem betroffen, weil im Alter das Durstgefühl nachlässt.
  • Ungesunder Lebensstil: Ein Lebensstil mit ungesundem Essen, viel Alkohol- und Zigarettenkonsum entzieht der Haut ebenfalls Feuchtigkeit. Was aber noch viel schlimmer ist: Das kann der Haut sogar nachhaltig schaden!
  • Stress/psychische Belastungen: Stress, Ängstlichkeit und andere psychische Belastungen können sich negativ auf unsere Haut auswirken. Das kann jedoch von Mensch zu Mensch völlig unterschiedlich aussehen: Von trockene Haut und Juckreiz, über entzündliche Stellen bis hin zu Pickeln und Co. ist alles möglich.
  • Alter/Hormone: Mit den Jahren wird die Haut aufgrund der Veränderung des Hormonspiegels trockener. Das trifft in der Regel auf Frauen und Männer zu.

Diese Erkrankungen können schuld sein

Wenn man „nur” trockene Haut hat, ist diese relativ leicht an den typischen Merkmalen zu erkennen. Doch hat man noch andere Symptome oder Beschwerden, kann es sich auch um eine Hautkrankheit oder andere Erkrankung handeln. Das sind die häufigsten Krankheiten, die im Zusammenhang mit trockener Haut stehen:

  • Allergien
  • Neurodermitis (Atopische Dermatitis)
  • Kontaktekzem (Hautausschlag)
  • Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Ichthyose (Fischschuppen-Krankheit)
  • Mundrose (Periorale Dermatitis)
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • (Magen-)Darmerkrankung
  • Nährstoffmangel
  • Psychische Erkrankungen wie Zwangsstörungen

Was hilft gegen trockene Haut? – Unsere Tipps gegen trockene Haut

Abends immer Abschminken

FACES OF FEY Routine Schritt 1 Abschminken

Gründliches Abschminken ist super wichtig, vor allem wenn man den ganzen Tag Make-up und oder Sonnencreme auf dem Gesicht hatte. Sanftes Abschminken nur mit Wasser ermöglichen unsere MakeUp-Magneten.

Milde Gesichtsreinigung für trockene Haut

FACES OF FEY Routine Schritt 2 Reinigung

Egal welcher Hauttyp, eine gründliche Gesichtsreinigung ist sehr wichtig. Man sollte aber auf keinen Fall zu aggressive Reinigungsprodukte mit harschen Tensiden verwenden. Diese trocknen die Haut viel zu stark aus, was genau das ist, was man bei trockener Haut nicht will. Eine gute Möglichkeit für die Gesichtsreinigung ist unser grüner Konjac Schwamm mit Aloe vera. Dieser versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und hilft ihr dabei, ihre Flüssigkeit zu bewahren, sodass keine rissigen oder schuppigen Hautstellen entstehen. Der Schwamm kann gerne in Verbindung mit einem milden Reiniger verwendet werden.

Regelmäßige Peelings entfernen sanft Schuppen

FACES OF FEY Routine Schritt 3 Peeling / Intensiv Reinigung

Um trockene, schuppige Haut im Gesicht und am Körper loszuwerden, eignen sich chemische Peelings sehr gut. Diese entfernt sanft abgestorbene Hautschüppchen. Am besten für trockene Haut geeignet, ist ein AHA-Peeling. Dieses hilft gegen trockene und raue Hautstellen – für einen ebenmäßigen und strahlenden Teint. Ist die Haut sehr empfindlich, ist ein Enzympeeling die bessere Wahl.

Microneedling je nach Bedarf

FACES OF FEY Routine Schritt 4 Behandlung / Microneedling

Microneedling kann bei trockener Haut je nach Bedarf eingesetzt werden. Für das Gesicht ist die richtige Nadellänge 0,25 mm. Den Dermaroller kann man ohne Bedenken ca. alle 2 bis 3 Tage verwenden. In Verbindung mit dem Hyaluron Booster wird das Ergebnis noch besser. Denn der Hyaluronsäure spendet intensiv Feuchtigkeit und kann die Elastizität und Spannkraft der Haut verbessern.

Welche Gesichtsmaske für trockene Haut?

FACES OF FEY Routine Schritt 5 Intensivpflege / Maske

Eine Gesichtsmaske sollte hier vor allem feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe enthalten. Gute Feuchtigkeitsspender sind beispielsweise Hyaluronsäure, Glycerin, Pentylene Glycol oder Urea. Spannt die Haut, ist gereizt und hat rissige Stellen, kann eine Maske mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie unsere Silbermaske sehr gut helfen.

Kosmetische Lymphdrainage regt die Lymphe an

FACES OF FEY Routine Schritt 6 Massage / Beauty-Roller

Macht man in gewissen Abständen eine Gesichtsmassage kann sich auch das positiv auf das Hautbild auswirken. Durch die sogenannte kosmetische Lymphdrainage können Schadstoffe besser aus der Haut abtransportiert werden. Mehr dazu erfährst Du hier.

Die richtige Creme für trockene Haut finden

FACES OF FEY Routine Schritt 7 Pflege

Welche Gesichtscreme eignet sich für trockene Haut am besten? Grundsätzlich eignen sich für diesen Hauttyp reichhaltige Cremes, welche man beispielsweise bei öliger Haut nicht empfehlen würde. Eine gute Gesichtscreme für trockene Haut sollte Ceramide und Ceramidvorstufen sowie essenzielle Fettsäuren enthalten. Speziell bei trockener Haut sorgt eine höhere Menge an hochwertigen Ölen für mehr Reichhaltigkeit und Inhaltsstoffe wie Aloe vera, Hyaluron und weißer Tee spenden zusätzlich Feuchtigkeit. Bei jeglichen Produkten sollte man Duftstoffe und ätherische Öle vermeiden, denn diese können die Haut austrocknen und irritieren.

Trockene Haut durch Ernährung?

FACES OF FEY Routine Schritt 8 Ernährung

Dieser Hauttyp kann auch mit unserer Ernährung zusammenhängen. Sie kann durch einen Vitaminmangel, genauer gesagt durch einen Mangel an Vitamin D(3) oder Zink entstehen. Diese Studie behandelt den Mangel an Vitamin D(3) und kommt zu dem Ergebnis, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und dem Feuchtigkeitsgehalt der Haut gibt. Eine andere Studie zeigt, dass eine Ergänzung mit Zink bei (älteren) Menschen die Hautfeuchtigkeit aufrechterhalten kann.

Sanfte Reinigung - ohne Austrocknen

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Versorgt die Haut intensiv mit Feuchtigkeit

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Entfernt trockene Hautschüppchen

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Pflegt reichhaltig

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Darauf solltest Du auch noch achten

Welches Make-up für trockene Haut?

Ist die Haut trocken, kann sie besser auf flüssige Foundation mit Ölbestandteilen reagieren als ölige Haut. Desto mehr Pflegebestandteile auch im Make-up vorhanden sind, desto besser. Von Puder und mattierenden Produkten würden wir eher abraten. Diese lassen die Haut schnell noch trockener erscheinen, weil sie sich an Hautschüppchen und in Fältchen absetzen. Ein Highlighter kann für einen schönen Glow sorgen, der diesem Hauttyp aufgrund der mangelnden Ölproduktion oft fehlt. Als Foundation für trockene Haut empfehlen wir die Chanel les beiges foundation, die Du bei Douglas kaufen kannst.

Welches Duschgel für trockene Haut?

Grundsätzlich gilt, wenn sich die Haut nach der Reinigung extrem trocken anfühlt oder man ein „Quietschsauber-Gefühl” hat, dann ist das Reinigungsprodukt tendenziell zu aggressiv. Das bedeutet, entweder sind zu harsche Tenside enthalten oder der pH-Wert ist zu hoch. Bei manchen Produkten trifft auch beides zu. Ein Duschgel, das sich für diesen Hauttyp sehr gut eignet, ist ein mildes, seifenfreies Duschgel mit einem neutralen pH-Wert. Wir empfehlen Dir dieses Produkt zu kaufen.

Die richtige Bodylotion für trockene Haut

Eine gute Wahl sind Pflegeprodukte, die Feuchtigkeit spenden und rückfettend wirken. Außerdem sollte man möglichst auf Duftstoffe und ätherische Öle verzichten. Eine gute Körpercreme für trockene Haut ist, kannst Du hier kaufen. Diese Creme ist empfehlenswert, enthält aber Mineralöle. Als Information für alle, die darauf achten diese zu vermeiden. Eine sehr gute Alternative ist diese Creme von Sebamed. Sie ist vor allem für sehr trockene oder rissige Haut perfekt geeignet.

Achtung: Wenn die Haut trocken ist, kann man ruhig mehr und reichhaltigere Cremes verwenden, man sollte es jedoch nicht übertreiben.

Hausmittel gegen trockene Haut? – Bitte nicht!

Hausmittel gegen trockene Haut

Die meisten Hausmittel sind für die Haut generell nicht zu empfehlen. Warum man Zahnpasta, Backpulver und Co. nicht auf der Haut verwenden sollte, erfährst Du in unserem Blogbeitrag über Hausmittel gegen Pickel

Was jedoch wirklich gegen trockene Haut hilft, ist Aloe vera. Dieser Feuchtigkeitsspender ist aber auch ein Inhaltsstoff in zahlreichen Kosmetikprodukten, weshalb er nicht wirklich als klassisches Hausmittel zählt. 

Achtung: Aus dem Blattmark der Pflanze wird das bekannte Aloe vera Gel gewonnen, welches auch pur auf die Haut aufgetragen werden kann. Es enthält über 200 Wirkstoffe, besteht aber zu 99 Prozent aus Wasser. Daher ist reines Aloe vera Gel nur in einer hohen Konzentration wirklich wirksam.

Trockene Haut im Alter richtig vorbeugen

Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Feuchtigkeit und Fetten. Um trockene, raue Haut im Alter zu vermeiden, ist es wichtig seine Haut ausreichend vor Kälte und Hitze zu schützen. Hierfür sollte man im Winter seine Haut so viel wie möglich mit Kleidung bedecken. Auch eine rückfettende Creme kann bei kalter Luft sehr gut gegen Austrocknung helfen. Der Schutz vor der Sonne ist bei diesem Hauttyp besonders wichtig, damit im Alter nicht extrem trockene Haut entsteht. Wir empfehlen deshalb täglich Sonnencreme mit mindestens LSF 30 zu verwenden.

Um Feuchtigkeitsverluste vorzubeugen, sollte man ca. 1,5 bis 2 Liter am Tag trinken. Hier empfehlen sich vor allem stilles Wasser oder Mineralwasser sowie ungesüßte Tees oder isotonische Getränke.

Die richtige Pflege der Haut ist entscheidend, um sehr trockene Haut vorzubeugen. Beim Duschen oder Baden sollte man darauf achten, dass das Wasser nicht zu heiß ist. Wir empfehlen außerdem bei trockener Haut, wenn möglich nicht jeden Tag zu duschen oder zu baden und dies auch nicht zu lange.

Weniger Pickel und Co. bei diesem Hauttyp

Menschen mit trockener Haut können sich bezogen auf Pickel und Co. zu den Gewinnern unter den Hauttypen zählen. Diese Haut produziert nicht viel Talg, wodurch die Poren nicht so schnell verstopfen können und es deshalb seltener zu unreiner Haut kommt. Leider neigt trockene Haut im Gesicht vermehrt zur Entstehung von Fältchen. Um vorzeitiger Hautalterung entgegenzuwirken, ist daher die richtige Pflege entscheidend – dann ist aber auch das kein Problem mehr! Wir hoffen dieser Artikel hat Dir gefallen und Du weißt jetzt ganz genau, was Deine Haut braucht.

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